VPH-Vorstand diskutiert Zukunftsthemen mit Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger

Zu einem ersten Gedankenaustausch mit der Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger traf sich am 12.09.2022 der Vorstand des Verbandes der Privaten Hochschulen mit der Ministerin in Berlin.
Unter der Leitung des Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Ottmar Schneck konnten die weiteren Vorstandsmitglieder Prof. Dr. Anne Dreier, Prof. Dr. Karin Kohlstedt, Kai Metzner sowie der sie begleitende Verbandsgeschäftsführer Ulrich Freitag der Ministerin die Ziele des VPH sowie einige aktuelle Problemstellungen für die Privaten Hochschulen vorstellen. So wurden z.B. – im Verhältnis zu staatlichen Hochschulen - immer noch signifikante Ungleichbehandlungen bei der Partizipation an Forschungsausschreibungen sowie Marktverschiebungen im Feld der akademischen Weiterbildungsprogramme thematisiert.
In einem sehr angeregten und konstruktiven Gespräch konnten die Positionen und Wünsche der Privaten Hochschulen, deren Bedeutung für das Bildungswesen in Deutschland in dieser Diskussion mehrfach durch die Ministerin hervorgehoben wurde, dargelegt werden.
Sehr gerne folgte die Ministerin auch dem Wunsch des VPH-Vorstandes nach einem regelmäßigen Gedankenaustausch auf der Leitungs- und Arbeitsebene ihres Hauses, was bei der Verabschiedung nach dem Termin, der die zuvor vereinbarte Zeit dann deutlich überschritten hatte, nochmals bekräftigt wurde.

 


Links von vorne nach hinten: Prof. Dr. Karin Kohlstedt, Ministerin Bettina Stark Watzinger, MinR’in Bettina Schwertfeger
Rechts vorne nach hinten: Kai Metzner, Prof. Dr. Ottmar Schneck, Prof. Dr. Anne Dreier